Ihre Expertin
für Berufsunfähigkeitsversicherungen und
Pflegezusatzversicherungen
Jeder kann sich ausmalen, was es bedeutet, wenn wir immer älter werden. Mit dem Älterwerden steigt auch die Zahl der an Demenz Erkrankten. Bis 2030 rechnen Fachleute mit einem Anstieg von 50 %!
Für Betroffene und Angehörige ist die Krankheit an sich Graus genug. Noch viel grauslicher aber ist die Tatsache, dass Demenzkranke oft nicht mal eine Pflegestufe haben. Und wenn, sind die Leistungen der gesetzlichen Absicherung lächerlich gering. Sie reichen kaum aus, die schwierige Pflege abzudecken, denn die Demenzkranken können kaum mehr allein gelassen werden. Sie leben in der Welt ihrer frühestens Jugend und können sich daher nicht mehr orientieren. In der Jugendzeit stand um die Ecke beispielsweise das Haus der Mutter. Jetzt steht dort eben ein Schrank, was der Erkrankte jedoch nicht einordnen kann. Er weiß nur von dem Haus, hält daher die Schranktür für die Haustür und läuft plötzlich gegen Regalbretter.
Ohne eine private Vorsorge ist ein Demenzkranker kaum und schon gar nicht würdevoll zu versorgen. Hier erfahren Sie mehr: